[Szene der Chroniken des Umbruchs] 1818 - "So sehr sie es auch abstritten und an ihrer geistigen Gesundheit zweifelten, es machte keinen Unterschied. Still und starr ragte das Teleskop in den Nachthimmel und zeigte den Sternenkundlern das immer gleiche Bild. Wo ein einziger Mond prangen sollte, waren es nun drei. Wo Dunkelheit herrschen sollte, schmückte nun ein funkelnder Nebel den Nachthimmel."
Schlagwort: Xeperra
Der Überfall
[Szene der Chroniken des Umbruchs] 1825 - "Nur mit Mühe konnte sich Hendrik aus den Trümmern des Bauernhauses befreien. Das ihm bislang unbekannte Aroma des Krieges, jene eindringliche Mischung aus Rauch, Blut und verbranntem Fleisch stieg ihm in die Nase und benebelte ihm die Sinne."
Die Grenze der Welt
[Szene der Chroniken des Umbruchs] 1818 - „Wenn dies jedoch das Ende darstellt, so frage ich mich dennoch, was dahinter liegen mag.“
Das Ende der Vanderbilt Vandalen
[Szene der Chroniken des Umbruchs] 1818 - „Endlich seid ihr wieder wach. Das war eine harte Schlacht. Ich dachte schon, ich bin als einziger übrig.“
Die Heimatlosen
[Szene der Chroniken des Umbruchs] 1818 - "Nachdenklich ließ Hauptmann Gertrud Brenner den Blick über die Silhouette der Zelte streifen, welche im flackernden Schein vereinzelter Lagerfeuer tanzte – Inseln aus Licht um die sich jene scharten, die in jener Nacht, wie so oft, keine Ruhe fanden."
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